The Black Elephant Band
Ungeschliffene, gestochen scharf auf den Punkt kommende, englischsprachige Songminiaturen voll von schrägem Humor und bitterbösen Weltbetrachtungen. Herrlich respektlos, einfach grandios hingerotzt. Die Black Elephant Band ist so etwas wie die Ramones des Folk!
Die schlecht gestimmte Gitarre schnörkellos rudimentär, die Stimme ein wütendes Knurren, kaum ein Lied länger als zweieinhalb Minuten. Wunderbar! Klingt irgendwie als hätte der junge Bob Dylan mit Tenacious D einen gehoben.
Jëkoff Sedofski
Jëkoff Sedofski tritt auf der Bühne ehrlich auf. Jedes ihrer Lieder ist in einer anderen Welt angesiedelt, in der andere physikalische Gesetze herrschen. Die kraftvollen und vibrierenden Kompositionen enthalten visuelle Elemente und rastlos optimistische
Musik mit Einflüssen aus der Post-Punk-Bewegung, wie Joy Division und Sonic Youth.
Was als musikalisches Experiment begann, entwickelt sich zur Geschichte von Jëkoff Sedofski, einer Geschichte die sich durch die unerbittlichen Klänge, die in jedem Musikstück verwendet werden, erzählen lässt.
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