RIVAL EMPIRE schiessen mit direkten Songzeilen, statt wertlosen Hülsen. Eine verschworene Truppe, entschlossen und hungrig, ihren Sound zu präsentieren, es da draussen allen zu zeigen. Als Individuen sind sie alle anders, agieren als Gruppe aber gemeinsam. Genau aus dieser Grundidee entsprang die Vision von RIVAL EMPIRE. Kämpferisch, könnte man sagen, ja rebellisch und lustvoll spielen die vier ihren Sound von der Bühne und verbreiten ihre Botschaft, zusammen stark zu sein.
Seit Reto Wohlgensinger (Vocals, Guitar), Jan Müller (Bass), Kenny Rüegg (Drums) und Luciano Dalla Torre (Leadguitar) zusammengefunden haben, feilen sie hartnäckig an ihren Songs. RIVAL EMPIRE wirft schnörkellosen, bluesigen Rock in die Runde. Genauso wissen die vier Jungs vom oberen Zürichsee auch mit ruhigeren Tönen umzugehen und haben im Pop-Universum immer ein gutes Näschen für süchtigmachende Melodien und tiefgründige Texte.
Seit Jahren musizieren die vier Mitstreiter zusammen. Ehemals unterwegs als NICETRY, ist RIVAL EMPIRE mit ihrem kommenden Debutalbum nun weitaus mehr als nur ein netter Versuch. Determiniert, den nächsten Schritt zu machen, lebt die Vierergemeinschaft RIVAL EMPIRE leidenschaftlich vor: Den Live-Moment zu erleben steht an erster Stelle. Das Publikum mit Elan, Schmackes und Kamp ust mitzureissen und dadurch ihre Botschaft zu verbreiten, ist wohl ihre wichtigste Mission. Da bleibt kein Platz für Handyfotografen oder Quasseltanten. RIVAL EMPIRE nimmt dich mit ihrem masslosem Bock loszulegen vollends ein. «I Want To See The World» proklamiert der Sänger in ihrem Track «Talk» – stellvertretend für die unaufhaltsame Lust, sich als Band zu beweisen.
Mit dem Produzenten Cyrill Camenzind (Lucky Tiger Records) haben sie ihre Songs in den Powerplaystudios in Maur aufgenommen. Für das Songwriting sind sie ins Ausland nach Nashville und Hamburg, um dort an ihrem Stil zu feilen und mit neuen Ideen zurückzukehren. Spürbar wird die gewonnene Inspiration besonders in ihrem kommenden Musikclip, der ebenfalls in der nordischen Stadt entstanden ist. Ein geschickter Rückzug, bevor grosse Taten folgen.
AWESOME ARNOLD (Support)
Sie kommen Winterthur. Sie stehen für betörend schöne Popmusik. Awesome Arnold zeigen auf dem Debütalbum „Modern Lows“, wie gut sie in den vier Jahren seit ihrer Gründung zusammengewachsen sind. Diese verschworene Gemeinschaft ist nach unzähligen Probestunden und zahlreichen Liveshows längst über Winterthurs Grenzen hinaus bekannt. Pascal Hervouet des Forges, Giuseppe Campiala, Simon Müller und Dennis Garrn haben einen hörenswerten Erstling vorgelegt. 17 Tage schweisstreibende Studioarbeit haben sich gelohnt. Auf „Modern Lows“ trifft exzellentes Songwriting auf famoses Handwerk. Awesome Arnold schaffen es, mit ihrem Debüt die Menschen zu berühren. So, wie man es von ihren starken Live-Shows bereits kennt. Was die Jungs aus Winterthur hier vorlegen, sind 13 eindrucksvolle Eigenkompositionen.
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