Pünktlich zum Herbstbeginn liefert Jaël ein vielversprechendes akustisches Programm: Das Set,
das sie mit zwei musikalischen Weggefährten arrangiert hat, verspricht intime und stimmungs-volle Momente.
Im November 2015 stieg Jaëls erstes Album «shuffle the cards» direkt auf Platz 2 der Schweizer
Verkaufscharts ein. Ein beeindruckender Start für die Solokarriere der ehemaligen Lunik-Frontfrau!
Mit lüpfigen Elektrodrums, Loops und Samples
tourte die Bernerin mit der eingängigen Stimme
quer durch die Schweiz und machte einig Zwischenhalte auf Openair-Bühnen. Pünktlich zum
Herbstbeginn präsentiert die Sängerin und Song-writerin nun das zur melancholischen Jahreszeit
passende, akustische Programm: Mit Cédric Monnier (ex-Lunik) an den Tasten und Domi Schreiber (MyKungFu) an der Gitarre inszeniert sie ihre Songs auf intimere Art und Weise und beweist
mit dem neuen Arrangement, welche Qualität in
ihrem Songmaterial steckt. Das Set ergänzt sie mit
Ohrwürmern aus der Lunik-Ära, und die Fans dürfen sich sogar auf einige Perlen des MiNa-Albums freuen.
Auf das Publikum wartet ein echter Leckerbissen:
Die warme, melancholische Stimme von Jaël, verpackt in Pianoballaden zum Schwelgen, aber
auch treibende Gitarrenduos, gefühlvolle zweistimmige Gesänge und Farbtupfer mit Xylophon und Kalimba.
Keine Frage: Die Trio-Konzerte versprechen
gefühlvolle Momente und viel Genuss:
Gänsehaut-Stimmung garantiert!
Support: MAREY
MAREY, das sind Singer-Songwriter Maryam Hammad (Gesang und Gitarre) und Musiker
Aurèle Louis (Cello und Bass). Seit Oktober 2015 tritt das Duo gemeinsam auf: Von Basel
bis Zürich, von Fribourg bis Bern begeistern die zwei mit ihren einzigartigen
Musikkreationen aus Gitarre, Cello und Gesang. Bei grösseren Events treten MAREY mit
Band (Lead Gitarre und Drums) auf.
Folk, Pop, Rock oder doch eher Blues? Von allem etwas, und doch ganz eigen. MAREY
klingen nach Sommerregen, nach Selbstironie und Sehnsucht. Die Songs, ob Englisch oder
Deutsch, erzählen von zerbrochener Liebe, verpennten Sonntagen im Pyjama und davon,
dass es sich lohnt, nach dem Warum zu fragen.
Wer MAREY zuhört, fährt Gefühlsachterbahn: Schmunzeln gehört genauso dazu wie
Gänsehaut und feuchte Augen. Die Songs sind intim, das Duo authentisch.
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