Der Film „Ich bin’s Sarah“ ist ein ungewöhnlicher Film über das Leben einer drogensüchtigen Frau. Der Film ist ein Porträt über ein Leben zwischen Exzess und der Suche nach Normalität. Es ist ein Film der auf selbst gedrehten Videoszenen der Protagonistin basiert. Es ist ein Film über die Parallelgesellschaft der Drogensüchtigen. Der Film ist keine wissenschaftliche Studie, noch hat er den Anspruch, das Thema Sucht umfassend und abschliessend zu behandeln.
Es ist ein Film über Hoffnung und Verzweiflung, über Ängste und Wünsche. Ein Film über Familie und über Einsamkeit. Ein Film über Inszenierung in einer multimedialen Gesellschaft. Es ist ein Film über Kämpfen und Versagen. Ein Film über den Mut einer drogensüchtigen Frau ihr Leben öffentlich zu machen.
Es ist ein Film über Sarah.
Filmstart: 20:15 / mit Kollekte
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